Patenschaften

Hilfs-Projekte in Deutschland / Engagement in der Ukraine

Mit einer Patenschaft können Sie  einen großen Beitrag zur humanitären Hilfe leisten.

 

Die Stiftung Hof Schlüter vermittelt und organisiert Patenschaften mit sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern, Waisenheimen und Kindern in Bila Zerkwa, die dringend auf unsere Hilfe angewiesen sind.

Kommunen, Vereine und Organisationen, die die Arbeit der Stiftung mit einer Patenschaft unterstützen wollen, können sich für weitere Informationen an den Stiftungsvorstand wenden.

 

Wer Lust hat, die ehrenamtliche Arbeit der Stiftung Hof Schlüter zu unterstützten, kann unter Telefon: 04131 - 267 46 66 Kontakt aufnehmen.


 

 

 

 

 

Dollerns Bürgermeister Wilfried Ehlers (v.l.), Bianca Lange

und Hermann Döpke engagieren sich für die Kinder in Slagoda

Ein ganzer Ort sammelt für das ukrainische Kinderauffanglager Slagoda in Bila Zerkwa. Rechtzeitig zum russisch-orthodoxen Weihnachtsfest am 6. Januar konnte die Stiftung Hof Schlüter dank der Dollerner Spendenaktion eine ganze Lkw-Ladung mit Spielzeug, Kinderkleidung, Nahrungsmitteln und Möbeln auf den 1700 Kilometer langen Weg in die Ukraine schicken.

 

Der Kontakt zur Stiftung Hof Schlüter entstand über Dollerns Bürgermeister Wilfried Ehlers (li.). seine beiden Gemeinderatskollegen Bianca Lange und Hermann Döpke organisierten diese einmalige Spendenaktion, bei der sich fast der ganze Ort im Landkreis Stade beteiligte. Durchgeführt wurde die Sammelaktion für die ärmsten der Armen in Bila Zerkwa, die Kinder, die in dem Heim Slagoda leben, vom Bürgerverein Dollern.

Nach dieser gelungenen Aktion denken die Dollerner darüber nach, eine Patenschaft für das Auffanglager Slagoda zu übernehmen und regelmäßig solche Spendenaktionen durch zu führen.

 

Die Stiftung Hof Schlüter fördert, organisiert, unterstützt und begleitet Städte, Gemeinden, Vereine, Institutionen, Unternehmen bei der Übernahme von Patenschaften für die Kinder in Bila Zerkwa, die unsere Hilfe bitter nötig haben. Viele von ihnen, oft sind die Eltern gestorben oder können ihre Kinder nicht mehr ernähren, leben weit unter der Armutsgrenze. Von der Stadt können sie kaum Hilfe erwarten.